Die coole Musikschule für modernen und individuellen Musikunterricht in den Stilrichtungen Rock, Pop, Blues, Funk, Jazz,..... bis hin zu Klassik.
Hol Dir Tipps und Tricks bei Profis, die Spezialisten auf ihren Band-Instrumenten sind und Dir Musikunterricht nach Deinen Wünschen erteilen. Top eingerichtete Musikzimmer mit bester Raumakustik und modernem technischem Equipment sorgen dafür, dass sowohl dem Schüler als auch dem Lehrer Musikunterricht Spass macht.
u.a. waren dabei: Ernst Baumgartner, Reni Ragnolini, Erika Schaufelberger, Rolf Hürlimann, Daniel Dobler, David Noser, Manuela Ifland, Martin Nesnidal, Manfred Braun, Adriano Manfré, Dorothea Joos, John Joos, Ulrike Blumer, Martin und Pooky Hauser, Vanessa Nesnidal, Brigitta Unternährer, Pascal Bläsi, Mirko Slongo, Joe Nickerson, Margot du Bois, Robert Bilges, u.w.m.
Nach der Hauptversammlung des Vereins 'house of art and music' traf man sich im Aufenthaltsraum zum gemütlichen Apéro und Gedankenaustausch. Weitere Infos folgen später....:-))
Wir danken Euch allen für Euer Kommen und freuen uns, Euch bei einer nächsten JamSession wieder hier begrüssen zu können.
VORINFORMATION: Samstag, 7. Mai 2011 10:00 - 15:00 Uhr - Tag der offenen Tür 19:00 - 22:00 Uhr - Musikertreff & JamSession
Der Sieger des 6. Glarner Band Contest heisst Arigato & Orchestra. Somit spielt die Rockband am kommenden „GLKB Stadtopenair Sound of Glarus“ im August auf der Hauptbühne. Auch die zweitplatzierten „The Peppermint Tea Group“ und die Dritten „The Garlicks“ kommen zu einem grossen Auftritt allerdings auf der Nebenbühne.
Bereits zum sechsten Mal suchte die Modern Music School die beste Glarner Newcomerband des Jahres. Dies in diesem Jahr zusammen mit der Gemeindestube Schwanden im Gemeindezentrum Schwanden am letzten Samstag. Eine fachkundige Jury bewertete dabei jeweils die.... weiter auf:
u.a. mit dabei an der Christmas JamSession: Manfred Braun, Martin Nesnidal, Mirko Slongo, Joe Nickerson, Dave Noser, Steve Peter, Ruedi Hermann, Familie Alic mit Kenan am Keyboard, Manuela Ifland, Ernst Baumgartner, Pascal Bläsi, Dorothea Joos, Vanessa Nesnidal u.w.m.
Die besten Studenten der MMS zeigen immer wieder, dass sie originelle und eigenständige Ideen umsetzen können. Movie erstellt von und mit Jere Landolt, fortgeschrittener MMS-Student bei Martin Nesnidal.
Ausschnitt aus dem LIVE-Konzert im Gemeindezentrum Schwanden, 3. Juli 2010 (Ouvertüre Glarus Süd) KeiserTwins +Band mit den MusikerInnen: Martin Nesnidal (guit), Walter Keiser (dr), Peter Keiser (b), Michi Dolmetsch (Keys), Lilly Martin (vocals), Dani Küffer (sax), Bernhard Schoch (tromp), Berni Ryter (tromb), Sarah Fischer Ryter (voc), Sacha Oberholzer (voc), Arlette Keiser (voc) und Robbie Hacaturyan (perc). Moderation des Anlasses: Salvo. Special Guests:.Hedreich Nichols, Polo Hofer, Köbi Kamm.
Für das Wohl aller Gäste sorgte liebevoll und herzlich: Liliane Weber.
Ein spezieller Dank der Modern Music School an Martin Nesnidal, der sich stets mit viel Herzblut und Eigenengagement für die MMS-Lehrer, seine Schüler, Studenten und Freunde des Hauses engagiert und an Paul Aebli, Gemeindezentrum Schwanden, der dieses Konzert ermöglichte. Martin Nesnidal organisierte neben seinem Musikunterricht für die Lehrkräfte alle Schulanlässe und sorgte dafür, dass ein grösseres Publikum einen Einblick in die Musikschularbeit der MMS-Lehrkräfte erhielt und SchülerInnen und StudentInnen erste Auftrittserfahrungen sammeln konnten. Walter Keiser konnte durch die MMS das Abschlusskonzert zur Ouvertüre Glarus Süd organisieren und die Musiker dazu engagieren.
Martin Nesnidal war als Gast-Gitarrist und persönlicher Vertreter der Modern Music School bei diesem Auftritt mit dabei und konnte allen zeigen, dass er vielseitig ist und mit seinem umfangreichen stilistischen Wissen und Können jederzeit in dieser Liga mitspielen kann und auf grossen Bühnen eigentlich zu Hause ist. Wir sind stolz auf ihn und gratulieren ebenfalls allen mitwirkenden Musikern zu diesem tollen Konzert.
Grossartiges Eröffnungsfest der Skulptura 2009 im Kunsthaus Glarus!
Künstler, Musiker, Fans, Kunstinteressierte und viele andere - ob jung oder alt - trafen sich im Kunsthaus Glarus bei sommerlich warmen Temperaturen und feierten das Eröffnungsfest der Skulptura Glarus. Die einen lauschten drin im Kunsthaus den Konzerten der Musiker und andere tauschten im Foyer des Kunsthauses oder im Volksgarten rege Gedanken aus. Wiederum andere bestaunten spazierend die vielen Skulpturen im Volksgarten oder sassen in Gruppen unter dem Sternenhimmel und genossen lachend und fröhlich den angenehm warmen Sommerabend.
Die Glarner Nachwuchsmusiker sowie die House of Music Band der Modern Music School sorgten für die Unterhaltung drin im Kunsthaus Glarus. Philip Manser eröffnete das Fest und überzeugte mit seinem Auftritt. Vorallem der Text bewegte, denn seine Company hatte wohl plötzlich keinen Mut mehr, aufzutreten und so stand er da, und zeigte, dass man nicht aufgibt und seinen Weg geht. Weiter ging es mit Caesch, Luca Tinner und Nuke. Auch sie boten ein Programm, welches mit viel Applaus honoriert wurde. Anschliessend traten die HEADLESS GOOFY auf die Bühne. Damian Dörig (voc), Ruben Barco (git), Gianluca L'Abaté (git), Moritz Maerz (the cool smiling Bassman) und Nico Russo (dr) groovten, was das Zeug hielt. Einfach top, was die da boten! Mit den JELLIES traten Sirinda Marti (git/voc), Katty Marti (voc) und Kathrin Zweifel (perc) auf die Bühne und beeindruckten mit ihren Eigenkompositionen und ihrer feinfühligen Art, Musik auszudrücken. Nach einer kurzen Pause ging es dann weiter mit Martin Nesnidal & HOUSE of MUSIC Band. Martin Nesnidal (git), Mirko Slongo (voc/git), Ute Zett (voc/piano), Joe Nickerson (bass) und Steve Peter (dr). Dezent begannen sie ihren Auftritt mit anspruchsvollen Jazz & Musical-Songs und 2 Stunden später endete ihr Auftritt unter tobendem Applaus und vielen Begeisterungs-Pfiffen des Publikums mit Blues & Rock. Martin Nesnidal, welcher als vielseitiger und ausdrucksstarker Gitarrist bekannt ist, legte seine ganze Seele in die Blues & Rock-Songs und seine Fans dankten es ihm mit Jubel und grossem Applaus. Ebenso erging es Mirko Slongo und Ute Zett, welche mit ihren virtuosen Stimmen und den anspruchsvollen Songs das Publikum in ihren Bann zogen. Da kann man einfach nur noch sagen:
Das Eröffnungsfest der Skulptura 2009 - ein rundum gelungener Anlass, welche den vielen Jugendlichen wie auch den vielen Junggebliebenen lange in guter Erinnerung bleiben wird.
Eröffungsfest: Freitag, 22. Mai ab 19:00 Uhr im Kunsthaus Glarus
Am Eröffnungsfest der Skulptura 2009, Freitag, 22. Mai im Kunsthaus Glarus ist die Modern Music School aktiv dabei. Glarner Rapper und erfolgreiche Nachwuchsbands sowie Martin Nesnidal & House of Music Band 2009 umrahmen diesen besonderen Anlass musikalisch.
Kunstfreunde und alle, die an der SKULPTURA Interesse haben und diese unterstützen wollen, treffen sich mit den Künstlerinnen und Künstlern in der Festwirtschaft zum Risotto und zur Unterhaltung.
Programm: ab 19:00 Uhr Auftritt der Glarner NachwuchsmusikerInnen:
Rapper Philip Manser + Co.
Rapper Caesch, Nuke und Luca Tinner
HEADLESS GOOFY mit Ruben Barco (git), Moritz Maerz (bass), Gianluca L'Abaté (git), Damian Dörig (voc) und Nico Russo (dr)
ab 21:00 Uhr geht's dann weiter mit: Blues, Rock, Pop & Jazz.... mit
Martin Nesnidal & HOUSE of MUSIC Band 2009 mit Mirko Slongo (voc/git), Ute Zett (voc/piano), Joe Nickerson (voc/bass), Steve Peter (dr) und Martin Nesnidal (git).
Weitere Infos zum Eröffnungsfest und zur Vernissage am 23. Mai und der gesamten Ausstellung auf: http://www.skulptura.ch
Am Eröffnungsfest der Skulptura 2009, Freitag, 22. Mai wird Unterhaltung im Kunsthaus von Nachwuchsbands und Freunden der Modern Music School geboten.
Ab 19 Uhr werden dort junge Glarner Bands (u.a. Headless Goofy) aus der Modern Music School auftreten, wie auch junge Hip-Hop-Formationen. Genauere Infos zu den Bands folgen noch. Ab ca 21:00 Uhr werden die Besucher mit Jazz und Blues von Martin Nesnidal & House of Music Band 2009 unterhalten.
Weitere Infos zur Vernissage am 23. Mai und der gesamten Ausstellung auf:
Hier vorerst mal die Bilder zu dieser gelungenen JamSession. Einfach cool, wie es gegroovt hat. Ein herzliches Dankeschön für Euren Besuch! Wir freuen uns darauf, Euch bald wieder hier begrüssen zu können.
2. Sernftaler Kulturwochenende
Vorerst mal die Bilder vom Auftritt von Martin Nesnidal (guitar) und Joe Ni ckerson (vocals/guitar), Im weiteren mit dabei: Toni Zellweger (bass) und David Noser (drums) in der Zirkusstadt der Familie Mugg in Engi GL.
Und hier der Pressebericht in der Südostschweiz, Montag, 25. August 2008:
Bild Claudia Kock Marti
Jazzer und Artisten in Engis ZirkusstadtGute Laune ist im Clown-Business A und O – und so liessen sich Stephan und Urs Muggli das zweite Sernftaler Kulturwochenende auch von Petrus nicht vermiesen. Am Samstag wurde zu den Klängen von Joe Nic kerson & Martin Nesnidal sowie den Rämlers bei kühlen Aussenbedingungen gerockt. Am Sonntag strahlte dann die Sonne, und nach dem Acoustic Jazz Quartet (Bild) lud Familie Muggli Gross und Klein zum Zirkusmachen ein.
«Kreativität und Spass kann nicht mit Geld gekauft werden»
An der Landsgemeinde wird über die Beiträge für den Musikunterricht schulpflichtiger Kinder abgestimmt. Mary und Martin Nesnidal, Inhaber einer privaten Musikschule, erklären wieso sie die Vorlage ablehnen.
Von Patrice Siegrist
Mitlödi/Glarus. – «Mehr Geld führt nicht automatisch zu einer besseren Bildung», sagt Mary Nesnidal gegenüber der «Südostschweiz». Sie und ihr Mann führen in Mitlödi eine private Musikschule und kritisieren die wenig transparente Politik, welche im Bereich der musischen Bildung geführt werde. «Mich stört an dem ganzen Gesetz, dass nicht die Kinder oder die Ausbildung im Zentrum stehen, sondern Kinder als Berechnungsgrundlage für Institutionen dienen», so Mary Nesnidal. Wofür das Geld genau eingesetzt werde, sei ihr nicht ersichtlich.
Subventionen erfüllen Zweck nicht Die Subventionen würden schon jetzt ihren Zweck nicht erfüllen. Eigentlich sollten sie den Kindern und Jugendlichen eine gute, günstige musikalische Ausbildung ermöglichen. Doch trotz der Subventionen,verlange die Glarner Musikschule gleich viel für eine Lektion wie sie als Private.«Wieso müssen die Subventionen in eine Institution fliessen und werden nicht gleich den Leistungserbringenden oder den Eltern etwa mit Bildungsgutscheinen gutgeschrieben», fragt sich das Ehepaar und präsentiert eine Grafik. Dieser Tabelle ist zu entnehmen, dass eine Stunde bei der Musikschule Glarus rund 180 Franken kosten würde, denn Kanton, Gemeinde und Eltern zahlen je einen Drittel an eine Stunde und der Preis liegt bei 60 Franken. «Ich habe das selber mal hochgerechnet», so Mary Nesnidal.Die staatliche Unterstützung würde den Wettbewerb zerstören und ein Monopol fördern. «Bei solchen Zuständen ist es sehr schwer für andere Musikschulen wettbewerbsfähig zu sein», betont Martin Nesnidal. Es sei jetzt schon kritisch mit den Arbeitsplätzen. Die Modern Music School bekomme fast alle zwei Wochen Bewerbungen von Musiklehrern, welche auf Arbeitssuche sind.
Bei der Umsetzung sind Mängel Die Idee von Kanton und Gemeinde, die Musik zu fördern sei grundsätzlich zu begrüssen. Die Umsetzung in der Praxis sei jedoch nicht so, wie sie es sich vorstellen. Deshalb wäre das Ehepaar froh, wenn man die Vorlage nochmals überarbeiten würde. «Am Besten wäre es, wenn alle an einen Tisch sitzen würden und ein konstruktives Gespräch führten. Das heisst einen Dialog mit Musikschulen, individuellen Lehrern sowie Vertretern der Musikszene», erklärt Martin Nesnidal weiter.Die momentane Förderung eines Monopols sei kontraproduktiv. Sie bremse die musikalische Entwicklung der Jugend aus und verhindere einen fairen Markt für Musiklehrer. Auf diesem würden nur die Besten bestehen, welche ihre Arbeit mit Herzblut und Freude erledigen würden.
Das Individuum ist das Wichtigste «In der institutionalisierten Musikausbildung wird zuwenig auf die individuellen Bedürfnisse der Schüler und Studenten eingegangen», erklärt Mary Nesnidal. Diese Fehlentwicklung führe dazu, dass viele den Spass an der Musik verlieren, bevor sie überhaupt richtig einsteigen konnten. In der Musik sei es wichtig, dass man machen könne, was man möchte und in diesem Bereich gefördert werde. Nur auf diese Art könne man den nötigen Spass dem Schüler vermitteln und ihn so zu besseren Leistungen motivieren. «Der Kunde sollte im Zentrum stehen und nicht ein veralteter Lehrplan, der vorschreibt, was jemand lernen und spielen muss», so Mary Nesnidal.
Bevor am Abend die JamSession los ging, groovten am Nachmittag Ernst Baumgartner und seine Band bei einem Band-Coaching. Danach ging es am Abend munter weiter.
Mit dabei waren u.a. Manu Michel, Alain, Hampi, Pascal Bläsi, David Noser, Manfred Braun, Ottokar Meier, George Bläsi und Martin Nesnidal. Ein herzliches Dankeschön an Dorothea Joos, die immer wieder an unseren Musikertreffs mit feinen Köstlichkeiten für das Wohl der Gäste sorgt.
Nach bald 80 JamSession, die von Martin Nesnidal in Eigenleistung organisiert und geführt wurden, ist es jedesmal eine tolle Erfahrung zu sehen und hören, wie Einzel-Musiker in einer ad-hoc Formation spontan musizieren und dabei echt Spass haben. Da wird unter den Musiker kurz abgesprochen, Song gespielt wird und dann ist jeder Einzelne gefordert, spontan sein Bestes einzugeben. Als Nicht-Musiker kann man da nur staunen, wie die musikalische Sprache ohne Worte funktioniert.
Ein herzliches Dankeschön für Euren Besuch!
Ich freue mich darauf, Euch bald wieder hier begrüssen zu dürfen. Die nächste JamSession findet am 1. Samstag im Mai, also am 3. Mai 2008 statt und wer Lust hat, dabei zu sein, ist immer herzlich willkommen bei uns.
in Glarus. Vor 150 Jahren gründete Jost Stüssi das Schuhgeschäft, damals eine Schuhmacherei. Der heutige «Goldene Stiefel» im Glarner Hauptort wird in fünfter Generation von Ursi und Chasper Campell geführt.
Das war ein lockerer, angenehmer und abwechslungsreicher Abend mit Euch. Während im Bandübungsraum die Musiker von - 12 bis 50 - gemeinsam groovten und ihren Spass hatten, sassen andere wiederum gemütlich im Aufenthaltsraum, lauschten von Ferne den Tönen, lachten gemeinsam und tauschten rege Gedanken aus.
Wir danken Euch allen herzlich für den Besuch! Toll, das ihr da ward! Wir freuen uns darauf, Euch bald wieder hier begrüssen zu können.
Das war die erste JamSession, an der Martin Nesnidal und ich nicht von Anfang an dabei waren. Dafür dauerte sie länger: die JamSession mit Roland van Straaten und den anderen Jam-MusikerInnen ging gemütlich in einem anderen Musikzimmer bis Mitternacht weiter.
Wir danken Euch allen für Euren Besuch und freuen uns darauf, Euch bald wieder an einer den nächsten JamSessions hier begrüssen zu können.