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19 Oktober 2012

PR Glarner Woche: Viel Musik und Comedy bei Kultur 2012

Schülerinnen und Schüler der Modern Music School wurden vom Verein Kultur 2012 eingeladen und sind am 12. Juni 2013 bei diesem abwechslungsreichen Kulturprogramm mit dabei.
Pressebericht Glarner Woche - Glarus Süd Anzeiger - 17. Oktober 2012

01 Juni 2012

Fakten und Zahlen Modern Music School - Glarnerland (existiert ohne Subventionen!)

Nicht jeder Instrumentalist hat die gleiche Nachfrage nach seinem Angebot. Wenn ein Musiklehrer kundenorientiert arbeitet und stets das Beste bietet,  spricht es sich herum und er wird weiterempfohlen, weil die Schüler einiges von seinem Musikunterricht profitieren. Je erfahrener der Musiklehrer, desto besser kann er auch die Schüler unterrichten. 
Als Musikschule vereinen wir die Dienstleistung der einzelnen Musiker zu einem einheitlichen Angebot und sorgen dafür, dass hier die Lehrer eine angenehme Arbeitsumgebung haben und die Schüler einen guten Musikunterricht erhalten. Für Rückfragen und Information sind zentral immer Ansprechspersonen vorhanden, die jederzeit Auskunft erteilen können.

Unterrichtsnachweis Musiklehrer 2012:
Vollzeitlehrer: Martin Nesnidal - Total 1'722 Stunden 64%
Teilzeitlehrer gesamt - Total 900 Stunden 36%

Aufteilung nach Instrumenten (Stand Mai 2007):
Bass (5) 4.24%
Gitarre (60) 50.85%
Keyboard (12) 10.17%
Klavier (12) 10.17%
Schlagzeug (19) 16.10%
Percussion (8) 6.78%
Andere Instrumente (2) 1.70%
Gesamtergebnis (118) 100.00%


Aufteilung nach Alter46 Kinder bis 16 Jahre
28 Jugendliche zwischen 16 und 20 Jahren
23 Erwachsene zwischen 20 bis 40 Jahren
21 Erwachsene zwischen 40 und 60 Jahren
2 Erwachsene ab 60 Jahren

Erzielter Umsatz 2006: Fr. 150'000.--Betriebskosten der Musikschule: Fr. 120'000.--
inkl. Sekretariat, Musikschulleitung, Werbung, Marketing,
Buchhaltung
Einnahmen - Ausgaben = Familieneinkommen
Stand Mai 2007

25 August 2008

2. Sernftaler Kulturwochenende in der Zirkusstadt Mugg in Engi

2. Sernftaler Kulturwochenende
Vorerst mal die Bilder vom Auftritt von Martin Nesnidal (guitar) und Joe Ni ckerson (vocals/guitar), Im weiteren mit dabei: Toni Zellweger (bass) und David Noser (drums) in der Zirkusstadt der Familie Mugg in Engi GL.
Und hier der Pressebericht in der Südostschweiz, Montag, 25. August 2008:

Bild Claudia Kock Marti
Jazzer und Artisten in Engis ZirkusstadtGute Laune ist im Clown-Business A und O – und so liessen sich Stephan und Urs Muggli das zweite Sernftaler Kulturwochenende auch von Petrus nicht vermiesen. Am Samstag wurde zu den Klängen von Joe Nic kerson & Martin Nesnidal sowie den Rämlers bei kühlen Aussenbedingungen gerockt. Am Sonntag strahlte dann die Sonne, und nach dem Acoustic Jazz Quartet (Bild) lud Familie Muggli Gross und Klein zum Zirkusmachen ein.

20 August 2008

Pressebericht: Zweites Kulturwochenende

Pressebericht, Die Südostschweiz, 20. August 2008

Zweites Kultur-Wochenende

Nach dem Erfolg des letzten Jahres wird nun die Zweitauflage durchgeführt: Am kommenden Samstag und Sonntag findet das Sernftaler Kulturwochenende statt.
Eröffnet wird die Kulturveranstaltung im Kleintal am Samstag. Die zwei Gitarristen Joe Nickerson und Martin Nesnidal werden das diesjährige Programm am Samstag um sieben Uhr abends eröffnen, worauf die Rämlers um neun Uhr das Zelt einheizen werden. Die Pianistin Tatyana N. wird die Gäste dann in den späten Abend überleiten. Wer nun zu müde für die Heimreise ist, hat die Möglichkeit in einem Zirkuswagen zu übernachten.
Den gemütlichen Brunch am Sonntagmorgen begleitet das Basler AcousticJazzQuartett mit Swing, Blues, Bossa-Nova und Groove Jazz. Ab dem Mittag dürfen Gross und Klein die Requisiten der Zirkusstadt ausprobieren. Die Familie Mugg zeigt wie man jongliert, auf dem Einrad fährt oder sich im Röhnrad auf den Kopf stellt. Um zwei Uhr kommt der kultige Blauvogel Globi auf Besuch. Der Eintritt ist das ganze Wochenende kostenlos.
Infos unter: www.kulturwochenende.ch

20 Januar 2007

Neujahrsbote für das Glarner Hinterland 2007: Echt cool - die Modern Music School

Echt cool - die MODERN MUSIC SCHOOL

Im Jahre 1997 gründeten Mary und Martin Nesnidal-Joos in Glarus ihre Modern Music School Glarnerland (MMS), und im Sommer 2000 übersiedelten sie ihre junge Unternehmung in die Jugendstil-Villa "Kemmler" an die Hauptstrasse 32 in Mitlödi. Seither haben in den altehrwürdigen Räumlichkeiten Hunderte von Schülern aus der nähreren und weiteren Umgebung Grundkurse, Einzel- und Gruppenunterricht auf verschiedeen Instrumenten und Ausbildungen in Band-Coaching für Schüler und Studenten genossen. Im Mai 2006 wurden für die Bevölkerung von Mitlödi die Türen geöffet. Mary und Martin Nesnidal sowie das gesamte anwesende Lehrerteam zeigten die ganze Bandbreite der Möglichkeiten und liessen sie durch die Besucher erproben. Blues, Rock, Funk, Soul, Pop und Swing sind Begriffe, die ja für viele schon auf dem Papier zu tönen beginnen. Wie es jedoch wirklich "fegt und fetzt", das konnte am Besuchstag unmittelbar erlebt werden. Die ohne öffentliche Subventionen auskommende MMS unter Martin Nesnidal prägte ganz entscheidend das Entstehen und Gedeihen einiger namhafter Glarner Bands. Zusammen mit Walter Keiser, Gabriel Schiltknecht, Martin Lehmann und Armin Brühwiler sowie weiteren Musikschaffenden und Freundes des Hauses gelang es, die Breite und die Qualität des Musizierens im Glarnerland wesentlich zu verbessern. Als neuer Ausbildner konnte kürzlich mit Pavel Sotkovsky ein am Konservatorium von Brünn bestens ausgebildeten Lehrer für E-Gitarre, E-Bass, E-Cello und Violoncello verpflichtet werden. Die MMS ist eine gelungene Mischung von kommerziellem Unternehmen und Kulturinstitution, deren Erfolge von den jeweils beteiligten Personen abhängig sind, die aber insgesamt viel zum Erhalt der Kunst beiträgt. Einer der drei Wahlsprüche der MMS möge uns durch den Alltag geleiten, ein Satz des Griechen Sokrates: "Musikalische Ausbildung ist ein mächtigeres Erziehungsmittel als jedes andere; denn Rhythmus und Harmonie finden den Weg in die tiefsten Tiefen der Seele und verleihen dieser Seele Anmut und Anstand."
S. 286/87, Neujahrsbote für das Glarner Hinterland 2007 (Grosstal und Sernftal). Erhältlich:
Verlag Neujahrsbote, 8783 Linthal, ISBN-10 3-85546-180-6