05 Juni 2003

Pressebericht: Am Sommermarkt lachte die Sonne

Am Sommermarkt lachte die Sonne

...Den Abschluss des Nachmittag-Programms übernahm auch in diesem Jahr die Modern Music School aus Mitlödi. Nicht weniger als sieben Vollblutmusiker hatter der Leiter Martin Nesnidal organisiert, die in wechselnder Zusammensetzung miteinander spielten. Mit Latin Music und Blues bildeten sie den perfekten Ausklang für diesen heissen Tag....

Es spielten: Rebecca Spiteri, Charles Spiteri, Oliver Kyas, Motoko Matsushita, Ruth Kobelt, Sami Trümpy, Chris Glarner.


Pressebericht FRIDOLIN, 5. Juni 2003

Es existiert eine Aufnahme von diesem Anlass und ist in der Modern Music School erhältlich.

Foto Sommermarkt Schwanden 2003

Es spielten:
Oliver Kyas (Bass), Rebecca Spiteri (voc), Martin Nesnidal (git), Ruth Kobelt (Violine), Säm Trümpy (Sax) und Chris Glarner (Keyb/Voc). Auf dem Bild fehlen: Motoko Matsushita (Piano), Marc Wieland (Dr) und Charles Spiteri (Perc)
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24 Mai 2003

Sommermarkt Schwanden 24.05.2003

Martin Nesnidal (git) stellte für diesen Anlass eine spezielle Session-Band zusammen, die von Latin und Jazz bis hin zum Blues ein vielseitiges Programm bot.

Als lokale Ehrengäste waren Ruth Kobelt (violine) und Sam Trümpy (Sax) im HOUSE of MUSIC Band Project mit dabei. Diese beiden renommierten Glarner Musiker zeigen sich offen gegenüber Neuem und unterstützen Martin Nesnidal in seinem Bestreben, mit dem Projekt der Modern Music School, verschiedene Generationen, Nationen und Stilrichtungen zusammenzubringen und einen kreativen Austausch zwischen den verschiedensten Musikschaffenden zu fördern. Man kann im gegenseitigen Austausch mehr voneinander lernen und so entstehen auch oft neue, unabhängige Ideen und Projekte. "Bildung ist dort vorhanden, wo einer die Meinung des anderen, auch wenn er sie nicht teilt, zu verstehen sucht (Hegel)".

Es waren dabei: Rebecca Spiteri (voc), Charles Spiteri (perc), Sam Trümpy (sax), Ruth Kobelt (vio), Oliver Kyas (bass), Motoko Matsushita (piano), Mark Wieland (dr), Chris Glarner (keyb) und Martin Nesnidal (git).