29 Oktober 2006

Presse: Da stimmte nicht nur Musik und Gesang, auch die Show passte rundherum


Datum: Sonntag, 29. Oktober 2006
Ressort: Region Die Südostschweiz

Mit einem Spektakel feierte der Melody Train in Glarus vor begeistertem Publikum sein 25-jähriges Bestehen. In einem Musical nach Ideen von Roger Rhyner erlebten die Fans eine vergnügliche Zeitreise innerhalb der letzten 25 Jahre.

Von Fridolin Baumgartner

Glarus. – Die Verantwortlichen des Melody Train hatten keine technischen und musikalischen Anstrengungen gescheut, einen unvergesslichen Konzertabend zu bieten: Schalter, Wartehalle und die Eintrittsbillette knipsenden Kondukteure im Foyer gehörten genauso zum Event wie das originell gestaltete Bühnenbild mit der sprechenden, fauchenden und rauchenden Lokomotive «Melody Train» – oder die Video-Sequenzen mit Bildern und Texten aus der Zeit zwischen 1981 und 2006. Witzige Kurzszenen führten von einem Halt auf der Zeitreise zum anderen. Eine professionelle Lightshow unterstützte die Aufführungen wirkungsvoll.

14 Titel aus 25 Jahren

Herzstück des Abends bildeten die Darbietungen des jubilierenden Melody Train. Das Liederprogramm umfasste 14 Titel aus allen Epochen der vergangenen 25 Jahre. Wie man es vom Melody Train gewohnt ist, standen die Vorträge allesamt auf hohem musikalischem Niveau.
Die sichtbare Singfreude und Begeisterung der Sängerinnen und Sänger, der hervorragende Chorklang, die sorgfältigen Interpretationen und die eindrückliche Führung durch den Dirigenten machten das Konzert zu einem musikalischen Genuss.
Hans Hämmerli leitet den Chor seit fünf Jahren und bringt es immer wieder fertig, seinen Chor zu musikalischen Höchstleistungen anzuleiten und dies in verschiedensten Stilrichtungen. Zu den Highlights des Abends gehörten ein Medley mit Melodien von Andrew Lloyd Webber, die herrliche südafrikanische Nationalhymne «Hail Holy Queen» aus «Sister Act» und das uralte Glarner Lied «Stets i Truure».

Instrumentalisch unterstützt

Wirkungsvoll unterstützt wurden die Chorvorträge durch eine Band, bestehend aus Fredi Grossmann (p), Martin Nesnidal (g), Roland Stoll (b) und Gabi Schiltknecht (sz) und durch das Streichquartett Notabene, bestehend aus Marianne Schönbächler, Peter Ferndriger, Swantje Kammerecker und Andreas Kammerecker. Riesigen Applaus ernteten auch die gekonnten Auftritte eines Ad-hoc-Jugendchors.


27 Oktober 2006

Jubiläumskonzert Melody Train, Aula der Kantonsschule, Glarus


Hallo zusammen,
am Freitag 27.10.2006 ab 20.00 Uhr und am
Samstag 28.10.2006 ab 20.00 Uhr
findet das


Jubiläumskonzert

der MelodyTrain

in der Aula der Kantonsschule Glarus

statt.

Martin Nesnidal wurde dazu eingeladen,
den Chor mit seiner Gitarre zu begleiten.
Im speziell von Hans Hämmerli (Dirigent der MelodyTrain)
zusammengestellten Kinderchor wirken unter den vielen
Kindern auch Bianca und Vanessa Nesnidal mit.

Wir würden uns freuen, Euch an diesem speziellen Konzert
wieder einmal ausserhalb unserer Schule zu treffen.

Mit musikalischen Grüssen
Mary und Martin Nesnidal

PRESSEBERICHTE:
Glarus24.ch
25-Jahre Melody Train - Eine Zeitreise in die Vergangenheit

24 Oktober 2006

Presse: Jubiläumskonzert mit Schall und Rauch in Glarus

Datum: Dienstag, 24. Oktober 2006
Ressort: Region / Die Südostschweiz
Zu seinem 25-Jahr-Jubiläum will der Melody Train am Freitag und Samstag, 27./28. Oktober, eine Zeitreise antreten. Das Programm wird als Musical präsentiert.

Von Elsbeth Marti

Glarus. – Die Geschichte des Melody-Train-Musicals handelt von einem alleingelassenen Mädchen, das seine Eltern sucht. Es trifft auf die Lokomotive, welche das Kind zu einer Zeitreise in die Vergangenheit einlädt. Mit viel Getöse werden verschiedene Stationen zwischen 1981 und der Gegenwart angepeilt, und es werden typische Lieder aus den entsprechenden Jahren ertönen.
Im Jahr 1985 wird es zum Beispiel ein Medley des berühmten Musical-Komponisten Andrew Lloyd Webber sein und im 1992 das Lied «Millionär» von der deutschen Musikgruppe «Die Prinzen». Die Palette reicht von der südafrikanischen Nationalhymne über «Hail Holy Queen» aus dem Filmhit «Sister Act» bis zum Chanson «Prendre un enfant par la main».

Bekannte Gesichter dabei

Das Liederprogramm wird vom Melody Train und einem Ad-hoc-Jugendchor gestaltet. Einzelne Stücke werden a cappella vorgetragen, bei anderen werden die beiden Chöre von Fredi Grossmann am Piano, Martin Nesnidal, Gitarre, Roland Stoll am Bass und Gabi Schiltknecht am Schlagzeug sowie dem Streichquartett Notabene begleitet.
Die Idee der Geschichte stammt vom Radio-Moderator Roger Rhyner, welcher auch Regie führt und als Schauspieler zu sehen sein wird. Die musikalische Leitung obliegt Hans Hämmerli.

Offen für viele Stile

Der Melody Train wurde im Frühling 1981 von einer Handvoll Fans der modernen Musik gegründet. Als Dirigent konnte Richard Bertini verpflichtet werden, der für die noch namenlose Singgruppe den Namen «Melody Train» vorschlug. Innert kurzer Zeit entstand ein anerkannter Chor, der zu vielen Anlässen verpflichtet wurde. Auch im Fernsehen war der Melody Train einige Male zu sehen, und zwar in den Sendungen «Chumm und Lueg», «Fensterplatz» und an einer 1.-August-Veranstaltung im Tessin. Daneben gab es Auftritte an internationalen Chortreffen und Sängerfesten in der Schweiz. Nach 20 erfolgreichen Jahren gab Richard Bertini den Dirigentenstab an den heutigen Dirigenten Hans Hämmerli weiter.
Der gut 40-köpfige Melodien-Zug fährt gesanglich auf verschiedenen Geleisen. Das Repertoire umfasst Musical- und Popsongs, Volkslieder in verschiedenen Sprachen sowie Gospel.

Zwei Auftritte

Glarus. – Das Jubiläumskonzert 25 Jahre Melody Train findet am Freitag, 27. Oktober, und Samstag, 28. Oktober, um 20 Uhr in der Aula der Kantonsschule Glarus statt. Billette sind ab 19 Uhr an der Abendkasse erhältlich.
Zum 25-Jahr-Jubiläum des Melody Trains ist eine umfassende und reichbebilderte Chronik erschienen. Sie kann an der Abendkasse des Jubiläumskonzerts oder unter 055 644 37 04 bezogen werden. (pd)

18 Oktober 2006

Modern Music School: Pavel Sotkovsky's erster Schritt in die Schweizer Musikszene

Aufnahme: Modern Music School, Mitloedi, Glarus, Switzerland (2004)
2004 bewarb sich Pavel Sotkovsky (CZ) um eine Stelle an der Modern Music School - Glarnerland und ist seit da festes Mitglied in unserem Team. Er unterrichtet hier vorwiegend die E-Gitarre und den E-Bass.
Martin Nesnidal, Tscheche und seit bald 30 Jahren selbständig erwerbender Musik(lehr)er im Glarnerland, engagierte sich persönlich, dass Pavel hier im Glarnerland sein musikalisches Wissen weitergeben und die Werbung der Modern Music School für sich nutzen kann.
So lud Martin Nesnidal Pavel zu verschiedenen Werbeanlässen ein, an dem Pavel sich vorstellen konnte: erstmals an der Gewerbeausstellung GlarusPlus im Jahr 2004. Im weiteren folgten Einladungen zu speziellen Musikertreffs&JamSessions oder dem Tag der offenen Tür im Mai 2006, an dem er erstmals mit Walter Keiser zusammen jammte. Bei jedem Anlass konzentrierte sich die Werbung auf Pavel und seine musikalischen Fähigkeiten und Fertigkeiten und Martin Nesnidal empfahl ihn persönlich weiter.
Walter Keiser wie viele der Besucher waren am Tag der offenen Tür begeistert von der Präsentation Pavels, die von der Modern Music School als Highlight promotet wurde. Und da Andreas Vollenweider sich nach einem neuen Bandmitglied umschaute, fragte Walter Keiser Martin Nesnidal an, ob es möglich sei, dass Pavel sich bei Andreas Vollenweider vorstellen könne. Martin Nesnidal sagte zu, da er aus Erfahrung weiss, wie schwierig es überhaupt ist, an gut bezahlte Auftritte mit Musikern zu kommen.
Pavel überzeugte Andreas Vollenweider von seiner musikalischen Vielseitigkeit und heute wird er auf der Website von Andreas Vollenweider als neues Bandmitglied promotet, welcher ab November 2006 an den Konzerten mit dabei sein wird. Eine tolle Chance für den, erst seit fünf Jahren in der Schweiz lebenden Pavel, den Fuss in die Schweizer Musikszene zu setzen und sich dort mit seinem Spiel einzubringen.

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Ich habe dies Website besucht und bin begeistert. Habe hier all meine Lieblings-Poster und Bilder gefunden.




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17 Oktober 2006

Gölä tourt wieder durch die Schweiz

Da können sich die Gölä-Fans freuen! Und mit Walter Keiser und seinem Bruder Peter hat Gölä zwei Top-Profimusiker mit an Bord, die seit Jahren den verschiedensten Schweizer Musikern und auch internationalen Musikgrössen den besten Sound im Background liefern. Das beste was sich ein Frontman wünschen kann! Posted by Picasa

08 Oktober 2006

JamSession und tschechisches Meeting, 7. Oktober 2006

Dies war ein grossartiger, angenehmer, unterhaltsamer, musikalischer Abend der besonderen Art: kombiniert mit dem tschechischen Meeting war dieser Musikertreff etwas Besonderes, an dem viel gelacht und gegenseitig Gedanken ausgetauscht wurde. 35 Gäste genossen den Abend bei einem reichhaltigen Buffet, das von Ruth Kobelt für diesen speziellen Abend gesponsert wurde.

Ein herzliches Dankeschön Ruth, für dieses wunderbare Buffet!

Einen herzlichen Dank auch an Andrea und Barbara: Andrea brachte für den Apéro tschechische Spezialitäten mit: die Meerrettich-Rollen waren vorzüglich und dieser tschechische Kartoffelsalat ein wahrer Genuss und wurde von allen gelobt und gerne gegessen und ebenfalls Barbara's Wuchteln zum Dessert waren im wahrsten Sinne des Wortes eine Wucht! Einfach köstlich, wie dieser Dessert auf der Zunge verging....mmmm.

Auch allen Gästen möchte ich an dieser Stelle herzlich danken, denn jeder Einzelne von Euch hat zu diesem angenehmen und schönen Abend mit seiner Persönlichkeit beigetragen.

Ich würde mich nun freuen, wenn jemand von Euch mir einen Kommentar / Feedback zu diesem Anlass hinterlassen könnte. Den Link dazu findest Du gleich unten in "comments".


Neben Martin Nesnidal, welcher nun über 60 Musikertreffs geleitet hat nahmen u.a. teil: Pavel und Daniela Sotkovsky, Manfred Braun und Sina, Stunda und Marie Mazura, Ema Streiff, Andrea und Köbi Kobelt, Ruth Kobelt, Barbara, Miguel und Ruben Barco, Mirko und Biggi Slongo, Ulrike Blumer, Colette Orler, Philipp Willi, Bianca und Vanessa Nesnidal, Dorotea und John Joos, Beat Eicke, Chris Glarner und Nina, David Barbon, Toni und Elisabeth Zellweger, Jeremias Landolt, Pascal Bläsi, Rolf Weibel, u.a.