13 Juni 2008

Pressemitteilung: Musikunterricht - modern und aktuell

Pressebericht im Fridolin, 12. Juni 2008:

Musikunterricht – modern und aktuell

Zahlreiche Interessenten, Studenten, Schülerinnen, Eltern und Freunde des Hauses folgten der Einladung zum Tag der offenen Tür am vergangenen Samstag, 7. Juni. Jeder erhielt so einen Einblick in das Innen-Leben und moderne Schaffen dieser speziellen Musikschule. Man begegnete einem aufgestellten und unkomplizierten Musiklehrer-Team, das die Instrumente persönlich vorstellte und freimütig Fragen beantwortete.


Auf allen drei Etagen wurde von Blues, Rock, Pop, R&B, bis hin zu Jazz oder auch Klassik ad-hoc von Lehrkräften und Studenten musiziert. So verwandelte sich dieses Haus in ein wahres Music-House, aus dem es aus allen Zimmern hallte und schallte. Im Aufenthaltsraum wurden kulinarischen Köstlichkeiten und Kaffee geboten und untereinander rege Gedanken ausgetauscht. Über 100 Besucher trugen sich dabei im Gästebuch ein.
Neben den vielen musikalischen Darbietungen der Studenten kam man ins Staunen, als die Profis Walter Keiser (Drums, Percussions), Stefan Gfeller (Drums, Percussions, Piano), Martin Nesnidal (Guitar, Bass, Keyboard, Piano), Pavel Sotkovsky (Guitar, Cello, Bass, Sax) sowie Martin Lehmann (Bluesharp) und Chris Glarner (Drums, Keyboard, Vocals) sich spontan zu einer Jam im Bandübungsraum trafen. Zusammen groovten diese Top-Musiker, die ja eigentlich in diversen anderen Formationen auf Schweizer Bühnen unterwegs sind, auf höchstem Niveau.

Reger Zulauf
Martin und Mary Nesnidal-Joos, Geschäftsführer der MMS, freuen sich über den regen Zulauf, den die Modern Music School zurzeit erlebt. Zahlreiche Neuanmeldungen sind erfolgt. Das Musiklehrer-Team überzeugte viele Interessenten von ihrem Angebot: nicht nur in pädagogischer oder fachlicher Hinsicht, sondern vor allem auch durch ihre unkomplizierte und humorvolle Art, Musik zu vermitteln.
Durch die Gespräche mit den vielen Interessenten zeigte sich an diesem Tag auch, dass viele einfach gerne lernen möchten, wie man Musik vom Bauch aus spielt, ohne immer an den Noten zu kleben. Viele wollen einfach „ihre“ Lieblingssongs spielen können und lernen, wie man in wechselnden Formationen jammen kann, ohne immer dabei von einer Band abhängig zu sein.

An dieser Stelle möchten wir allen herzlich für Ihren Besuch und die zahlreichen positiven Feedbacks danken. Wir alle werden uns weiterhin stets bemühen, für unsere Kunden das Beste zu geben. Ein herzliches Dankeschön auch an das Küchenteam mit Dorothea Joos, die für die Gäste indische Köstlichkeiten selber machte und Manuela Ifland, die für das Wohl der Gäste sorgte. eing.