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04 März 2008

Tempesta erfolgreich auf CeDe.ch

Armin Brühwiler, zur Zeit Stellvertreter für Walter Keiser hier an der Modern Music School, ist Schlagzeuger der erfolgreichen Band TEMPESTA. Soeben hatten Sie ihre CD-Taufe und ihre Single-CD ist bereits auf Radio Aktuell Chart #1. Siehe auf:
TEMPESTA HIT THE SWISS-CEDE SINGLE CHARTS AT #1
oder siehe auf ihrer Website: http://www.tempesta.ch/

Einfach cool....

02 Dezember 2007

Christmas JamSession Dezember 2007


CHRISTMAS JAM Session.




Es nahmen teil: Martin Nesnidal (git, bass) , Mirko Slongo (voc, git), aus Zürich Peter Kamm (voc/bluesharp) siehe zurichvocals.ch, David Noser (drums), Roman Rey (keys), Stefan Noser (git), Sämi Trümpi, Pascal Bläsi (git), Philippe Willi (git), Manfred Braun (technik), Erika Schaufelberger (voc), Liliane Noser, Ruth Tschudi, Peter Copetti, Dorothea Joos, Doris Stucki, Monika Gwerder und viele weitere mehr.
Passend zum Adventsbeginn traf man sich zu einem gemütlichen Musiktreff im Livingroom der Modern Music School. Bei Kaffee und zahlreichen Adventsköstlichkeiten wurden rege Gedanken ausgetauscht. Die Musiker trafen sich teils zum ersten Mal im Bandübungsraum und es war eine echte Freude zu hören, was da ad hoc vom Blues, Rock, Pop bis hin zum Jazz entstand.
Ich möchte mich bei allen Gästen recht herzlich bedanken. Grossartig, dass ihr dabei ward und wir freuen uns auf das nächste Wiedersehen!

Wir wünschen Euch allen einen schönen Advent!
Martin und Mary Nesnidal

"Einzeln sind wir Worte,
zusammen ein Gedicht"

09 November 2007

Von Talenten und Spitzenmusikern

Auszug aus Mythos Führungskraft: Konzepte, Tugenden, Erfolgsgeheimnisse 
von Werner Katzengruber

S. 160-161: .... Ob es generell ein angeborenes Talent gibt, ist seit Jahrzehnten Gegenstand der akademischen Diskussion unter den diversen psychologischen Schulen. Wenn wir uns die vergleichenden Studien der Gerontologen Ralf Kampe, Clemens Tesch-Römer und ihres amerikanischen Kollegen K. Anders Ericsson anschauen, finden wir einen Hinweis, wie wichtig eine gute Qualifikation und Erfahrung ist und wie wenig Einfluss Talent auf das Ergebnis besonders erfolgreicher Menschen hat. In dem vom Wissenschaftsjournalisten Malcom Gladwell geschriebenen Bestseller Überflieger wird die Untersuchung der drei genannten Experten beschrieben. Sie haben an der Berliner Hochschule der Künste Violinisten untersucht, die sie in drei Gruppen aufteilten. Die erste Gruppe bestand aus potentiellen Weltklasseviolinisten, in der zweiten Gruppe fanden sich die guten Violinisten und die dritte Gruppe beinhaltete die Violinisten, die niemals den Status eines professionellen Konzertmusikers erlangen würden. Die Teilnehmer der Studie hatten allen in etwa zur selben Zeit mit dem Violinespiel begonnen. Es galt, mittels Interviews die Kriterien herauszufinden, die die Unterschiede in der Beherrschung des Instruments ausmachten. 

Das Ergebnis war so verblüffend wie einfach. Es war die Zeit, die für das Üben aufgebracht wurde. Die Studenten, die zu den herausragenden Musikern gehörten, hatten bereits im Alter von zwanzig Jahren mehr als 10'000 Stunden mit Üben verbracht, während die guten Violinisten zirka 8'000 Stunden geübt hatten. Die dritte Gruppe lag im Durchschnitt bei 4'000 Übungsstunden und damit weit hinter den beiden Vergleichsgruppen. Die Psychologen fanden in keinem der Spitzenmusiker sogenannte Hochtalentierte oder Wunderkinder. Es sah so aus, als würde das beharrliche Üben das entscheidende Kriterium für den Erfolg sein. Aufbauend auf dieser These untersuchten sie Pianisten und kamen zu demselben Ergebnis. Bei allen weiteren Untersuchungen war das Ergebnis immer wieder das gleiche, zehntausend Stunden Übung scheinen der Grund für Exzellenz in einem Fach zu sein.


Zehntausend Stunden ist 
die Grundlage der Exzellenz.

Fakten:
  19 Stunden/Jahr besuchen die meisten durchschnittlichen Musikschüler effektiv Musikunterricht
250 Stunden/ Jahr (5 Stunden/Woche) wird durchschnittlich geübt
Geht man davon aus, dass ein Schüler 300 Stunden im Jahr an seinem Instrument trainiert, hat er nach 10 Jahren in etwa die 3'000 Stunden Praxistraining. Das ist auch die Mindestanzahl an Stunden, die ein Musiker nachweisen muss, damit er überhaupt als Musiklehrperson geeignet ist.

04 August 2007

Ein wunderschöner Musikertreff + JamSession August 2007 mit Grillieren im Garten der Modern Music School



Das Wetter für diesen besonderen Grillabend im Garten der Modern Music School war einfach perfekt! Bis es Dunkel war sassen wir draussen, grillierten, diskutierten über Gott und die Welt und musizierten. Erst als man nichts mehr sah, wechselte man in die Räumlichkeiten der Musikschule und es wurde im Bandübungsraum dann bis fast um Mitternacht musiziert.
Dieser herrliche Abend mit Euch verging im Fluge und so war es dann auch schnell morgens um 2.30 Uhr, bis der letzte Gast nach Hause ging. Mit dabei waren u.a.: Roland van Straaten (bluesharp), Mirko Slongo (voc/git), Walter Keiser (dr/perc), Urs Kälin aus Einsiedeln (dr), Martin Nesnidal (git), Manfred Braun (tech), Jonas Marti (git), Phillipe Willi (git), David Noser (dr), Pascal Bläsi (git), Georg Bläsi, Elisabeth und Toni Zellweger, Nick und Ann Nabholz, Ruth Tschudi und ihre Freundin Esther, Doris Stucki, Radko Tadic. Dorothea Joos verwöhnte die Gäste wieder mit ihren indischen Spezialitäten und Biggi Slongo brachte ein spezielles Glacé mit Lavendel nach einem Rezept aus Südfrankreich mit, das allen ausgezeichnet schmeckte und viel Lob erntete. Franco Melone und Evelyne Fehr nahmen gar den Weg von Lenzburg über den Klausen mit dem Velo auf sich, um an diesem speziellen Sommermeeting im Garten der Modern Music School dabei zu sein.
Euch allen ein herzliches Dankeschön für diesen wunderschönen Abend. Wir freuen uns darauf, Euch bald wieder einmal bei uns begrüssen zu dürfen.
Mary und Martin Nesnidal
Nächster Musikertreff & JamSession:
Samstag, 1. September 2007, 17:00 bis 22:00 Uhr

01 Juni 2007

Pressebericht: Voll im Groove mit Drummer Walter Keiser

Die Südostschweiz, 1. Juni 2007
Voll im Groove mit Drummer Walter Keiser


Die Modern Music School in Mitlödi lädt am Samstag zum Tag der offenen Tür ein. Dabei können Instrumente und Stile aller Art locker vom Hocker kennen gelernt werden.


Mitlödi. – Schlagzeuger Walter Keiser, Drummer bei Gölä und auf den CDs zahlreicher anderer Bands zu hören, hält am Samstag seine gewaltige Schlagzeug-Batterie ebenso bereit wie Musikschulleiter Martin Nesnidal und weitere Lehrkräfte ihre E-Gitarren, E-Bässe, Blues Harp bis hin zum E-Violoncello.Sämtliche Instrumente sollen jungen wie älteren Besuchern am Tag der offenen Türen in der Villa an der Hauptstrasse in Mitlödi näher vorgestellt oder selbst ausprobiert werden.


Den Virus übertragen


Ein Team von erfahrenen, freischaffenden Musiklehrern, Live- und Studiomusikern unterrichtet an der 1997 von Martin und Mary Nesnidal gegründeten Schule. Neben Keiser gehört auch Pavel Sotkovsky dazu, Könner mit klassischer Ausbildung am Violoncello, aber auch hervorragender E-Gitarren- und E-Bass-Spieler.Am Tag der offenen Türe werden weiter verschiedene Stellvertretungen und lokale nebenberufliche Lehrkräfte mit Martin Lehmann, Manfred Braun, Chris Glarner sowie befreundete Musiker anwesend sein, um im lockeren Rahmen Kostproben ihres Könnens zu geben. Die Stilrichtungen dürfen dabei vom Blues über Rock, Soul, Pop über Swing, Metal, Fusion, Latin bis zu Jazz reichen. Auf dass der Musik-Funke nur so von einem zum anderen, von Lehrenden zu Lernenden hinüberspringe, freut sich Martin Nesnidal auf regen Besuch. (ckm)


Sa, 2. Juni, 10 bis 15 Uhr, Modern Music School Mitlödi. http://www.modernmusicschool.cc/

05 April 2007

Göla auf Besuch in der Modern Music School - Glarnerland

v.l.n.r.: Chris Glarner (Stv Drums, Vocals, Keyboard), Walter Keiser (Drums), Peter Keiser (Bass), Gölä (Vocals), Martin Nesnidal (Guitar, Geschäftsführer und Berufs-Musik(lehr)er Modern Music School-Glarnerland)

Pressebericht Die Südostschweiz: Gölä rockt mit Glarner Verstärkung

REGION DIE SÜDOSTSCHWEIZ DONNERSTAG, 5. APRIL 2007 Seite 3
Gölä rockt mit Glarner Verstärkung
Der Berner Büezer ist zurück: Gölä bereitet sich im Glarnerland auf seine neue Tour vor. Am Mikrofon die Biltnerin Hedreich Nichols, am Schlagzeug der Mitlödner Walter Keiser. Die «Südostschweiz» war bei einer Probe dabei. 

Von Maya Rhyner
Glarus. - «Mi dünkts, äs Müü schleppet dä Siäch» – im Übungsraum der Rämlers an der Ygrubenstrasse tönts nicht wie sonst «glärig und schüü», sondern eben so. Der Berner ist da, der Büezer. «Äs Müü» zu langsam ist ihm das gespielte Stück. Und darum: «Mir maches no einisch.»
*
Er rockt. «Äs fägt» einfach. Sein Schlagzeuger gibt Vollgas, er und seine Gitarristen hauen in die Saiten, Gölä singt Englisch, und seine zwei Chorsängerinnen lassen einen definitiv irgendwo in den Staaten wähnen. Eine davon ist Hedreich Nichols. Die Gospelsängerin und Musiklehrerin wohnt in Bilten. Der andere Glarner sitzt an den Drums: Walter Keiser. Und von dem will Gölä nun richtig was hören: «Ä sexy Knaller» nämlich.
*
Gölä, wie kommt der «Bärner Rocker» in den Rämlers-Übungsraum mitten in Glarus?
Gölä: Wir sind hier bei Freunden, Walter Keiser kennt die Rämlers, und ich suchte einen Keller zur Vorbereitung auf meine Rock-’n’-Roll-Club-Tour. Dieser hier ist einfach gäbig: Die Grösse, es hat Tageslicht – und es kostet nichts. Wir haben schon einmal hier geübt. «Ich rief Wälä an: Hey, ich brauche gute Musiker.»
Nach dem Erfolgs-Album «Uf u dervo» verschwanden Sie. Versuchten als «Burn» das Comeback. Wie haben Sie dies erlebt?
Gölä: Für mich war es am schönsten, wieder in der Versenkung zu verschwinden. Wieder meine Ruhe zu haben. Es war zu viel. Jetzt habe ich wieder Freude daran. Und möchte einfach meine Musik machen.
Mit Glarner Verstärkung. Wie kam das?
Gölä: Walter spielt schon seit zwei Jahren in meiner Band, und als es mit «Burn» nicht funktionierte, rief ich ihn an und sagte: ‹Hey, ich brauche gute Musiker – i kenne kä Sou›. Und siehe da (lacht). Von meiner alten Band ist niemand mehr dabei. Ich wollte etwas nur für mich machen, ohne die Jungs. Aber dazu brauchte ich eine Top-Band.
Walter Keiser: Ich kenne Hedreich Nichols schon lange und schlug sie Gölä vor. Sie wuchs mit Gospel auf. Wir nahmen für sie die Stücke mit Göläs Gesang auf und sie arrangierte alle Chöre. Die zweite Chorsängerin ist Freda Goodlet, sie war Vocalcoach bei der ersten Staffel von MusicStar. Mein Zwillingsbruder Peter ist am Bass dabei und Ueli Bleuler und Marco Jencarelli an den E-Gitarren.
Gölä: Ich wollte schon immer etwas mit schwarzen Sängerinnen machen. Das war ein Traum von mir. Und weil ich jetzt amerikanische Musik mache, ergibt sich das von selbst. Es ist ein alter Weg, den wir jetzt neu gehen. Wir nennen uns wieder Gölä. «Für mich ist Walter der beste Drummer.»
Aber die Zeiten von Gölä als Mundartrocker sind definitiv vorbei?
Gölä: Nun, das Mundart-Album war eigentlich ein Unfall. Ich wollte schon immer Englisch singen. Damals wollte ich einfach eine Platte aufnehmen, als Andenken an meine Musikerzeit – denn ich wurde Vater und dachte, ich hätte keine Zeit mehr dafür. Ich fragte meine Band-Kollegen, welche Lieder ich aufnehmen solle.Sie waren für die Mundart-Songs. Ich hatte aber damals schon englische Texte. Und dann entstand der ganze Rummel. Geplant war das nicht.
Den «Schwan» gibt es also nicht mehr? 
Gölä: (lacht) ‹Ja da müässä si scho tuä winä moorä.› Nein, die Konzerte werden auf Englisch sein.
Nun, Walter Keiser, was ist er denn so für einer, der Gölä?
Keiser: Er ist echt. Erdig, geradeaus und unkompliziert (Gölä verzieht das Gesicht). Doch es ist so.Von den vielen Sängern und Künstlern, die ich kenne, sind viele sehr kompliziert. Bei ihm gilt: Ein Mann, ein Wort.Wir haben auch beim Arbeiten die gleiche Einstellung. Ich vertraue ihm blind. Macken hat er, sagen wir, keine (schmunzelt).
Gölä: Doch, doch, die habe ich. Ich habe das Gefühl, ich sei ä sou-schtuurä Cheib.Walter ist sehr witzig. Für mich ist er der beste Drummer, den es gibt. Der Schlagzeuger kommt eigentlich aus einer anderen Sparte. Walter Keiser, Sie spielen sonst beim Harfenkünstler Andreas Vollenweider. Und jetzt ziehen Sie mit Gölä durch die Clubs.
Keiser: Ich habe schon immer diese Musik gehört. Diesen amerikanischen Geradeaus-Rocksound, den Gölä jetzt macht. Das gefällt mir. Neben Vollenweider. Beides ist in mir drin. Ich habe extrem Spass daran. Hier kann ich einmal voll draufhauen und verspielter, wilder sein. Bei Vollenweider muss ich eine Spur konzentrierter, viel dienlicher spielen. Ich freue mich riesig auf die Tournee.
Gölä, Sie haben einen Glarner Schlagzeuger, auch der zweite grosse Berner, Polo Hofer, hatte mit Thomas Wild einen Glarner an den Drums ...
Gölä: ‹Hett dä?› ...
... jaja. Und bei Züri West ist Tom Etter Gitarrist. Also ohne Glarner wären die grossen Berner Musiker auch nicht das, was sie heute sind.
Keiser: Voilà (schmunzelt).
Gölä: Das wusste ich gar nicht. Ich kümmere mich eigentlich auch gar nicht so um andere Bands.
«Das Glarner Zeugs ist alles recht gut.»
Was macht denn die Glarner Musiker so gut?
Keiser: Wohl der Ziger.
Gölä: Ja hör mir auf mit dem Stinkkäse. Nein, im ernst. Das Glarner Zeugs ist alles recht gut. Ich habe ja auch ein Kind mit einer Glarnerin – das ist auch gäbig gegangen. Man muss immer überall das nehmen, was am besten zu einem passt. Und bei den Glarnern sinds jetzt halt die Frauen und die Drummer (lacht).
A propos Frauen: Entführt Sie ihre Frau Sibylle Marti auch ab und zu ins heimatliche Matt?
Gölä: Ja, wir sind im Sommer jedes Jahr einmal hier. Beim Ätti auf der Alp. Da tun wir dann einfach nichts.
Etwas würde mich noch Wunder nehmen. Wie entstehen ihre Songs?
Gölä: Das ist ganz einfach. Meistens muss ich einfach Ruhe haben. ‹D Ching im Bett u d Mueter vorem Fernseh› (lacht). Dann zünde ich ein paar Kerzen an, nehme mir ein Glas Wein oder Whiskey und fange an zu klimpern. Und plötzlich habe ich eine Melodie.
Haben Sie als Büezer sich das Gitarre-Spielen selber beigebracht?
Gölä: Nun ja, ich war nie in einer Musikschule, kann keine Noten lesen und weiss nicht, wie die Griffe heissen, die ich spiele. Darum muss ich auch alles sofort aufnehmen, wenn es gut tönt. Ich habe einfach ein Ohr dafür, mehr habe ich nicht.
*
«No eis roukä». Gölä zündet sich eine Zigarette an, witzelt mit Walter Keiser. Die Probe geht weiter. «Auso de, ä hiubä», verabschiedet er sich lachend. «Ä schünä», meint der Berner damit.
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Gospelsängerin Hedreich Nichols
Glarus. – Immer auf dem Sprung sei sie, heisst es von Hedreich Nichols. Die Wahlbiltnerin ist in Texas aufgewachsen – «das Südstaatenflair von Gölä gefällt mir daher sehr». Sie lebt schon seit elf Jahren im Glarnerland. Mit Gölä nun auf Tour zu gehen, freue sie sehr, sagt sie in einer kurzen Pause während der Probe. «Es ist speziell für mich, denn eigentlich bin ich ja Musiklehrerin. » Sie singe den «Schwan» oft im Unterricht. «Jetzt mit dem Komponisten des Songs auf Tour zu gehen, ist lässig. Und ja, einige Überraschungsstücke üben wir schon ein», sagt sie mit einem Augenzwinkern. (mr)
Glarus. –Walter Keiser ist in Zürich aufgewachsen und lebt seit mehr als 20 Jahren in Mitlödi. Sein markantes Schlagzeug ist bei Produktionen von Vera Kaa, Sina, Michael von der Heide, Gianna Nannini, Natacha, Yvonne Moore, Che&Ray, dem italienischen Star Ivano Fossati oder etwa Polo Hofer zu hören. Seit der Gründungszeit von «Andreas Vollenweider & Friends» im Jahr 1981 sind Walter Keiser und Andreas Vollenweider ein festes musikalisches Gespann. Letztes Jahr waren sie für den Grammy nominiert. Ihre Konzertreisen führten die Beiden um die Welt. (mr) «Ich kann bei Gölä wilder sein»: Walter Keiser schwingt am Schlagzeug gekonnt seine Trommelstöcke.

Bilder Maya Rhyner

02 März 2007

Musikertreff+JamSession März 2007



Toll, was hier groovt! Es waren dabei: Eric Horvath, Mirko P. Slongo, Martin Nesnidal, Manfred Braun, Urs Kälin, Cyrill Zahner, Barbara Barco, Andrea Kobelt, Toni Zellweger, Gabriela Reust, Pascal Bläsi, Jeremias Landolt, David Noser, .....

04 November 2006

Musikertreff+JamSession November 06, Glarissüd auf Besuch












Bilder sagen manchmal mehr als tausend Worte. Wir danken Euch allen für Euren Besuch. Es hat Spass gemacht! Sirinda und Katharina Marti, Vanessa und Bianca Nesnidal, Pascal Bläsi, Colette Orler, Mirko P. Slongo, Eric Horvath, Martin Nesnidal, Manfred Braun. Glarissüd mit Peter Wehrli, Monika Wissmann, Claudia Kock Marti und Tin.

17 Oktober 2006

Gölä tourt wieder durch die Schweiz

Da können sich die Gölä-Fans freuen! Und mit Walter Keiser und seinem Bruder Peter hat Gölä zwei Top-Profimusiker mit an Bord, die seit Jahren den verschiedensten Schweizer Musikern und auch internationalen Musikgrössen den besten Sound im Background liefern. Das beste was sich ein Frontman wünschen kann! Posted by Picasa

09 April 2006

Martin Nesnidal bei COLOURS - Warm-up Concert in Uznach, Sunnähof

Ein gelungener Abend mit groovigem Sound der COLOURS, einer von S. von Salis zusammengestellten Formation, die von Latin-Jazz, Rhythm&Blues, Samba, Bossa-Nova, Salsa, Funk - ein Programm boten, das beim Publikum gut ankam. Den Gästen gefiel es und die Zugaben am Ende des Gigs wurden dann auch lautstark gefordert. Und die junge talentiere Sängerin Miriam Hürlimann überzeugte mit ihrem ersten Auftritt. Es spielten und sangen in Uznach:
Die feste Formation: Miriam Hürlimann (voc) Sker von Salis (keys), Luzi von Salis (bass), sowie Steffen Arpagaus (sax), Martin Nesnidal (git), Charles Spiteri (perc/voc) und Hermann Eugster (drums).











Weitere Bilder: hier klicken

19 November 2005

Befreundete Bands / Musiker Modern Music School - Glarnerland

Links Studenten, Schüler, Lehrkräfte und Freunde:

Acoustical Senses (Isabelle Berthoud, René Wüthrich)
Colors (Sker von Salis, Lukas von Salis, Bernhard Schoch, ....)
Martin Nesnidal & Band
4Windows (Shadow Covers & Rock'n'Roll Band)
Schwebekastenjunge (David Barbon)
DJ Freedo (Fridolin Walcher)
DJ Tenzking (Tenzking Rawog)
MMS Junior Company (Studenten MMS)
Headless Goofy (Ruben Barco, Moritz Maerz,....)
Tempesta (Armin Brühwiler)
Nice (Roman Märchy (git/voc), Diego Kaufmann (keys): NICE - Hauptact: 4. Glarner Band Contest 2004)
Forgotten (heute WEEP) *** (Winner GBC01)
Martin Rhyner (Drums): SPREAD *** (Winner GBC02)
44blind *** (Winner GBC03)
4schliCHer + Independent *** (beide Winner GBC04)
Wolfpit *** Winner (GBC05)
Werner Fischer (Jazz-Guitar)

Hermi Bühler (Sax/Klarinette)
Mario Caspar
Walter Keiser
Dusty Boots
HOUSE of MUSIC BAND
Slädu (Workshop für GBC-Teilnehmer im Juli 2002 zusammen mit Walter und Peter Keiser)
LOVEBUGS (Hauptact: 1. Glarner Band Contest 2001)
POSH (Hauptact: 2. Glarner Band Contest 2002)
SINA (Hauptact: 5. Glarner Band Contest 2005)
Adrian Stern (Hauptact: 5. Glarner Band Contest 2005 zusammen mit SINA)
HOUSE of MUSIC Band (Project2005) (Supportact SINA live!: 5. Glarner Band Contest 2005)
MIAMI SOUND (Latin-Funk-R&B Band)
George Hug
ATJ Group
DUSTY BOOTS
GINGA
N.B.A.
Andi Bianchi
and ... and .... and .....

05 Juni 2003

Pressebericht: Am Sommermarkt lachte die Sonne

Am Sommermarkt lachte die Sonne

...Den Abschluss des Nachmittag-Programms übernahm auch in diesem Jahr die Modern Music School aus Mitlödi. Nicht weniger als sieben Vollblutmusiker hatter der Leiter Martin Nesnidal organisiert, die in wechselnder Zusammensetzung miteinander spielten. Mit Latin Music und Blues bildeten sie den perfekten Ausklang für diesen heissen Tag....

Es spielten: Rebecca Spiteri, Charles Spiteri, Oliver Kyas, Motoko Matsushita, Ruth Kobelt, Sami Trümpy, Chris Glarner.


Pressebericht FRIDOLIN, 5. Juni 2003

Es existiert eine Aufnahme von diesem Anlass und ist in der Modern Music School erhältlich.