Die coole Musikschule für modernen und individuellen Musikunterricht in den Stilrichtungen Rock, Pop, Blues, Funk, Jazz,..... bis hin zu Klassik. Hol Dir Tipps und Tricks bei Profis, die Spezialisten auf ihren Band-Instrumenten sind und Dir Musikunterricht nach Deinen Wünschen erteilen. Top eingerichtete Musikzimmer mit bester Raumakustik und modernem technischem Equipment sorgen dafür, dass sowohl dem Schüler als auch dem Lehrer Musikunterricht Spass macht.
07 Juni 2002
06 Juni 2002
Jugendbands rockten und rappten im Holästei
Pressebericht, FRIDOLIN, 6. Juni 2002
2. Glarner Band Contest:
Jugendbands rockten und rappten im Holästei
2. Glarner Band Contest:
Jugendbands rockten und rappten im Holästei
Am Samstagnachmittag zeigten neun Glarner Nachwuchsbands am 2. Glarner Band Contest, was sie bereits draufhaben. Der gesamte Anlass war rege besucht und das gebotene Programm der jungen Bands wurde von den zahlreichen Besuchern im zeitweise prall gefüllten Saal tatkräftig mit Applaus unterstützt.
Viele der Bands brachten ihre Fans mit, die teils beim Auftritt ihrer "Stars" ausflippten und so die jungen Musiker anfeuerten. Jede Band nutzte die Möglichkeit, sich Jurieren zu lassen, und jeder Teilnehmer bekam nach dem Auftritt ein Feedback der Jury. Die Jury u.a. mit Claudia Brügger (Glarner Kantonalbank), Pankraz Freitag (Regierungsrat), Markus Dubs (Migros Kulturprozent), sowie die Glarner Musiker Jean Louis Heinzer, Randy Müller und Gabi Schiltknecht bewertete jede Band nach dem musikalischen Gesamteindruck, der Bühnenpräsenz und der Originalität.
SPREAD - die Winnerband
Als Gewinnerband stand am Abend die Nachwuchsband SPREAD fest. Die vier Jungs mit Martin Rhyner (Drums), Robin Fuentes (E-Gitarre), Antonio Fuentes (Vocals) und Andreas Gabathuler (E-Bass) überzeugten die fünf Juroren mit ihrem Punk-Rock-Auftritt. Als Gewinner des 2. Glarner Band Contest wird die Band im Rahmen der 650-Jahr-Feier des Kantons am kommenden Samstag am Openair-Konzert auf dem Rathausplatz Glarus zu hören sein. Auf dem zweiten Platz wurden gleich 2 Bands ermittelt: die Progressive-Art-Rock-Band FORGOTTEN (die Gewinner des letztjährigen Contests) sowie die Rockband SPRING, welche das erste Mal an einem Contest teilnahm. Einen Verlierer gab es indessen nicht, denn alle anderen Bands waren nur dadurch schon Gewinner, dass sie am Band Contest mitmachten und den anwesenden Zuhörern einen Einblick darüber gaben, was in ihren jugendlichen Übungsräumen trainiert und musiziert wird. Eine besondere Anerkennung der Jury erhielt die jüngste Rap-Band P.M.C. (alle zwölfjährig), welche mit ihrem unbefangenen Auftritt nicht nur die Sympathie der Jury, sondern des gesamten Publikums gewann.
Hauptkonzert mit POSH
Mit dem Hauptkonzert der Ostschweizer Pop-Rock-Band POSH zeigte die Newcomerband 2000 den Glarner Zuhörern, was am diesjährigen Contest nicht zu sehen und hören war: eine weibliche Stimme. Die Frontfrau Martina Dieziger aus St. Gallen zeigte,dass sie mit ihrer kräftigen Stimme die Modulationen der modernen amerikanischen und kanadischen Rockfrauen intus hat.
Für den reibungslosen musikalischen Ablauf mit allen neun Bands sorgte die MODERN MUSIC SCHOOL mit ihren technischen Helfern, welche jeder Band sofort zur Seite standen und den Jugendlichen beim Umbau halfen. Das Migros Kulturprozent sponserte ein reichhaltiges Früchtebuffet und Sandwiches, was von den Besuchern sehr geschätzt wurde, und die Glarner Kantonalbank sorgte mit ihrem Team an der Bar für das Wohl aller Anwesenden. Gesamthaft gesehen ein speziell gelungener Anlass, welcher von einer ungezwungenen und fröhlichen Stimmung geprägt war.
"Raus aus dem Übungsraum - rauf auf die Bühne" wird es auch im nächsten Jahr für Glarner Jugendbands heissen. Man kann nach diesem erfolgreichen Glarner Band Contest gespannt darauf sein, was die jungen Glarner Nachwuchsbands im nächsten Jahr alles bieten werden. An Kreativität, Feeling und Power fehlt es bei den Glarner Nachwuchsbands keineswegs.
01 Juni 2002
| ||||||
Zuckerbrot statt PeitscheAnti-Rauch-Event für Glarner Oberstufenklassen Wie motiviert man Teenager zum Nichtrauchen? Offenbar nicht mit erhobenem Zeigefinger. Die Krebsliga, die Lungenliga und die Fachstelle für Suchtprävention und Gesundheitsförderung des Kantons Glarus luden gestern die Teilnehmerklassen des «Experiments Nichtrauchen» zu einem Event mit Verpflegung, Konzert und Verlosung. L VON LIVIA SCHUBIGER Rund 280 Glarner Teenies aus 16 Klassen erschienen gestern Nachmittag sichtlich guter Laune zum von der Krebsliga, der Lungenliga und der Fachstelle für Suchtprävention am Nichtraucher-Tag organisierten Event im Gesellschaftshaus (GH) in Ennenda. Zur Anspornung der Glarner Oberstufenklassen, welche sich am «Experiment Nichtrauchen» beteiligen (siehe Box), hatten die drei Organisationen zusätzlich zum gesamtschweizerischen Wettbewerb eine kantonale Verlosung lanciert. Mit Rock gegen den Rauch In einer kurzen Ansprache verwies Sanitätsdirektor Röbi Marti unter anderem auf die «Tobacco Free Sports»-Kampagne, für die sich auch berühmte Fussballer wie Zinedine Zidane einsetzen. Er gab seinem Bedauern Ausdruck, dass trotz grosser Bemühungen Zigaretten immer noch das Lifestyle-Produkt Nr. 1 unter Jugendlichen seien. Nach der Ermunterung des Sanitätsdirektors, das Rauchstopp-Experiment nicht auf sechs Monate zu beschränken, kam Ski-Talent Werner Elmer als «Glücksfee» zum Einsatz. Bei den 14 noch im Rennen liegenden Klassen gab es je einmal 1000, 800 und 500 Franken zu gewinnen, unter den sieben bereits ausgeschiedenen wurde ein Badi-Gutschein verlost. Mit rockigen Klängen untermalt wurde der von Irena Zweifel moderierte Anlass immer wieder von der Glarner Jung-Band «Of course», welche heute auch am zweiten Glarner Band Contest im Holenstein Glarus ihr Bestes geben wird. Verlosung 1. Preis: 1. Sek Näfels 2. Preis: 2. Oberschule Niederurnen 3. Preis: 1. Sek Linthal Trostpreis: 1. Real Luchsingen. Experiment Nichtrauchen liv.- Seit November und noch bis Ende Juni läuft schweizweit das «Experiment Nichtrauchen» für Schulklassen. Die mitmachenden Schülerinnen und Schüler haben sich verpflichtet, während dieser Zeit von Glimmstengeln konsequent die Finger zu lassen und werden mittels Stichproben auf Nikotin untersucht - wer schummelt, fliegt raus. Den rauchfrei gebliebenen Klassen winken Preise bis zu 20 000 Franken. Von den 2199 Teilnehmerklassen kommen 21 aus dem Glarnerland, wovon noch 14 im Rennen sind. |
Abonnieren
Posts (Atom)